Simon M. Schulz

Ich wurde geboren. Dann wurde ich 30.
Irgendwo dazwischen habe ich meine Phantasie und Leidenschaft fürs Schreiben in Schülerzeitungen und Marketing-Agenturen einigermaßen im Zaum halten können. Aber irgendwann war mir das nicht mehr genug und weil ich Filme schon immer geliebt habe, gab es nur eine Möglichkeit: Beides muss kombiniert werden. Mein erstes eigenes Langfilm-Script wurde sogar von Dennis Gansel persönlich abgelehnt. Dafür nahm mich im gleichen Jahr die Filmakademie in Ludwigsburg auf, wo ich sofort den Horror-Kurzfilm FOLLOWER schrieb – dessen Rechte von Paramount gekauft wurden, um daraus einen Langfilm zu machen.

Drehbuch zu schreiben bedeutet für mich eine Geschichte zu entwickeln, die zwei Sachen gleichzeitig tut: Den Zuschauer unterhalten und ihm etwas zu zeigen, was er so noch nicht gesehen hat. Ihm einen Gedanken mitzugeben, der so noch nicht gedacht wurde. Dabei hilft es mir, dass ich mittlerweile bei Kurzfilmen selbst Regie geführt habe – vor allem in Sachen Teamführung und Kommunikation. 


Das Entwickeln und Vermitteln einer Vision von der ersten Idee bis auf die Leinwand ist so spannend wie herausfordernd. Originell, unterhaltsam und intelligent muss es sein – ohne dabei die Emotionen zu vergessen.

Simon M. Schulz lebt und arbeitet (noch) in Ludwigsburg.

Seine Lieblingsfilme sind:
Zero Dark Thirty | Arrival | Wolf of Wall Street

Seine Lieblingsserien sind:
Community | Chernobyl | House of Cards

 

Filmographie (Auswahl)

2018
Rosewood 

History- Thriller | mittellanger Film

Regie: Jonathan Benedict Behr

Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg

2018
Shit happens 

Romantic Comedy | Kurzfilm

Regie: Simon Schulz

Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg

2017
Follower 

Screenlife-Horror | Kurzfilm

Regie: Jonathan Benedict Behr

Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg

Festivals: Berlinale 2018 Nominierung dt. Kurzfilmpreis

 

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